Ergebnisse zum Schlagwort: Moria

AUGE/UG Newsletter 01/2021

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Petitionsübergabe „Wir haben Platz für Familien aus dem Zeltlager Lesbos“ an LH Haslauer: 13.01.2021, 12:00-13:00 im Chiemseehof

https://www.openpetition.eu/at/petition/online/wir-haben-platz-fuer-familien-aus-dem-zeltlager-auf-lesbos

zur Info von der Initiatorin:
„Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung unseres gemeinsamen Anliegens.
Besonders gefreut haben uns die vielen Kommentare!
Trotz mehrfacher Bemühungen haben wir leider keinen Termin für die Übergabe der Unterschriften bei Herrn Landeshauptmann Haslauer bekommen. Deshalb haben wir für Mittwoch, den 13.1. zwischen 12 und 13 Uhr eine Kundgebung am Mozartplatz (nicht wie ursprünglich) Chiemseehof, 5020 Salzburg angemeldet und werden dort versuchen, die Unterschriften zu übergeben.
Zu diesem Termin finden nämlich Ausschusssitzungen im Landtag statt und Herr Haslauer wird zugegen sein. Ob er die Petition persönlich entgegennehmen wird, ist noch ungewiss.
Ihr seid natürlich alle herzlich eingeladen, auch zu dieser Kundgebung zu kommen – bitte MNS nicht vergessen!
Außer uns Initiator*innen werden Vertreter*innen verschiedener Organisationen (Plattform für Menschenrechte, Solidarisches Salzburg, Katholische Kirche…) anwesend sein und für Gespräche zur Verfügung stehen.
Wie ihr vielleicht gesehen habt, war am Freitag, den 8.1.2020 ein Artikel über unser Ansinnen in den SN, eine weitere Presseaussendung wird nach der Kundgebung erfolgen.
Wir werden euch auf dem Laufenden halten, wie sich die Bemühungen für die Menschen im Flüchtlingslager auf Lesbos weiterentwickeln!
Mag.a Mathilda Kainz“

AUGE/UG Newsletter 39/2020

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AUGE/UG Newsletter 33/2020

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UG-Koller zu Moria: Nicht einmal zu einem Akt der Nächstenliebe fähig zu sein, ist an Schande nicht zu überbieten.

Zumindest Kinder und unbegleitete Minderjährige können auch in Österreich aufgenommen werden.

Moria hat gebrannt, ganz egal warum, ob Brandstiftung dafür verantwortlich war oder nicht, Fakt ist über 13.000 Menschen haben ihr letztes Dach über dem Kopf verloren. Es fehlt an allem was es braucht um überleben zu können. Wasser, Nahrung, Kleidung. Schon lange sprechen wir nicht mehr von Sicherheit und Zuflucht, sondern von Missständen und unerträglichen Zuständen. Aber zumindest gab es noch ein Dach. Auch dieses ist jetzt weg. Menschen irren auf der Insel herum, in Lesbos spitzt sich die Lage immer mehr zu.

„Unerheblich warum diese Menschen geflüchtet sind, brauchen sie jetzt unseren Anstand, von unserem Wohlstand etwas abzugeben. Nicht weil wir gütig sind, sondern weil es ihnen zusteht. Um das zu verstehen, braucht es schon etwas mehr. Aber um nachvollziehen zu können, dass unschuldige Kinder und Jugendliche, die nicht einmal selbst die Entscheidung getroffen haben zu flüchten, in diesem Elend festsitzen und wir es in der Hand haben, zumindest einigen von ihnen, da raus zu helfen, braucht es nur einen Akt der Nächstenliebe und Güte, zumindest dazu sollte die ÖVP und ihre Vertreter*innen in der Lage sein.“ So Vera Koller, Vorsitzende der unabhängigen Gewerkschafter*innen im ÖGB.

„Liebe ÖVP Vertreter*innen, setzen sie ein Zeichen und zeigen sie, dass zumindest noch etwas Menschlichkeit in ihnen vorhanden ist.“ So Koller abschließend

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