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Neue Beiträge aus Wien und vom Bund

Er ist da – der „Wozu AK?“ Flyer zur Arbeiterkammer Wahl 2024. Und wartet darauf, unter die Leute gebracht zu werden.

Die Arbeiterkammer (AK) ist die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer:innen. Gemeinsam mit dem ÖGB gibt sie den arbeitenden Menschen eine Stimme.

Von 10.4.-23.4.2024 finden in Wien die AK Wahlen statt. Die AUGE/UG Wien sucht ab Anfang/Mitte März Verteiler:innen für unseren „Wozu AUGE/UG“ Flyer Aus dem Flyer: „Unsere Demokratie ist ned deppat! … Suche nach Flyer Verteiler:innen für die AK Wahl weiterlesen

Die AUGE/UG Wien schlägt Alarm: „Während die Bawag von 2019 bis 2022 rund 1000 Jobs streicht, füllt CEO Anas Abuzaakouk seine Taschen – sein Gehalt stieg um vier Millionen!“ entrüstet sich Vera Koller. „Ein Jahr Arbeit für Angestellte, für den CEO nur 51 Stunden – eine beschämende Realität bei einer ehemaligen Gewerkschaftsbank.

Die AUGE/UG Wien kritisiert scharf die ungleiche Wertschätzung der Arbeit: „Mit Abuzaakouks 9 Millionen könnten Mindestpensionen und Armutsbekämpfung effektiv unterstützt werden. Keine Verantwortung rechtfertigt solche Gehaltsunterschiede!

Mach mit! Die AUGE/UG und UGÖD-Grundschulung für Betriebsrät*innen/Personalvertreter*innen und solche, die es werden wollen, findet statt am:
Fr, 26. Jänner 2024, 16:00–20:00 Uhr
Sa, 27. Jänner 2024, 10:00-17:00 Uhr

Um Anmeldung wird gebeten! (mail: auge@ug-oegb.at, Tel: 01/505 19 52)
Sa, 27. Jänner 2024, 10:00-17:00 Uhr

Luxusgüter-Absatz um ein Fünftel gestiegen, Goldpreis und Bitcoins auf allzeit Rekordhoch, aber die Kollektivvertragsverhandlungen stocken.

„Das sind Auswirkungen eines gravierenden Verteilungskampfes, den wir gerade erleben“, zeigt sich Vera Koller, Landessprecherin der AUGE/UG Wien, überzeugt. „Während einige wenige gar nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Geld, geht sich für die Beschäftigten kaum die Abgeltung der inflationsbedingten Entwertung ihres Lohnes aus.“

Mit völlig fehlgeleiteter Klientelpolitik wurden diese Schieflagen herbeigeführt. Spaltung, das Bedienen von Besserverdienenden, das Schielen um Wählergunst ohne Rückgrat, sind nur einige Aspekte der Verursachung. Neoliberalistisches Denken, getrieben von lobbyierenden Superreichen ist die Normalität in der politischen Realität. Dahinter steckt die Frage, wie wir unsere Gesellschaft gestalten wollen. Nur einige wenige, die mit dem Geld, mit dem sie andere ernähren, könnten, im Luxus schwelgen, oder aber in einer Gesellschaft, die uns allen dient?

Als Mitveranstalterin konnte die AUGE/UG Wien einen großen Beitrag zum Austausch und zur Vernetzung gemeinnütziger Akteur:innen beitragen. In über 10 Workshops diskutierten die Teilnehmer:innen z.B. über eine Wirtschaft die den Menschen und der Umwelt dient, über alternative Formen von Beschäftigung, wie Mitbestimmung autoritären Tendenzen entgegenwirken kann, aber auch wie es gelingt sich noch besser auszutauschen, zu vernetzen, um den sozial/ökologischen Wandel voranzutreiben.