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Neue Beiträge aus Wien und vom Bund

Die Reaktionen der ÖVP auf die letzte Woche stattgefundenen Aktionen von Klimaaktivist*innen zeigen einmal mehr das Demokratieverständnis dieser Partei. „Die Verantwortungslosigkeit, mit der Vertreter:innen der ÖVP tagespolitische Themen für wahlstrategisch Überlegungen missbrauchen, ist demokratieschädlich“, zeigt sich Vera Koller, Sprecherin der AUGE/UG Wien, entsetzt.

Kein verschlechternder Eingriff in die Pensionen. Arbeitnehmer*innen dürfen nicht Verlierer*innen der Klimakatastrophe sein.

Als Ergebnis ihrer Klausur kündigt die türkis-grüne Bundesregierung ein Paket an, mit dem der Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigt werden soll, sowie eine Verlängerung und Erhöhung des Bildungsbonus. Währenddessen soll die geblockte Altersteilzeit abgeschafft werden. Die Bundesregierung lässt uns dazu ausrichten, diese sei nicht mehr zeitgemäß.

Alle politischen Verantwortlichen müssen ihrer Verantwortung gerecht werden

Denken Sie endlich die Bereiche Gesundheit, Soziales und Pflege zusammen, nur dann lässt sich der Kollaps vermeiden“ fordert Vera Koller, Landessprecherin der Alternativen, Unabhängigen und Grünen Gewerkschafter*innen in Wien die Bundesregierung auf. Mit der, letzte Woche- beschlossenen, Entlastungswoche Pflege wird ein weiterer Schritt in die falsche Richtung gesetzt. Schon jetzt zieht sich die Spaltung der Beschäftigten quer durch die Betrieb

Die AUGE/UG und UGÖD-Grundschulung für Betriebsrät*innen/Personalvertreter*innen und solche, die es werden wollen, findet statt am:

Fr, 20. Jänner 2023, 16:00–20:00 Uhr
Sa, 21. Jänner 2023, 10:00-17:00 Uhr

Zielgruppe: Betriebsrät*innen, Ersatzbetriebsrät*innen, Personal-Vertreter*innen, an einer Betriebsratsgründung Interessierte
Inhalt:
Vorstellung ÖGB, AK, AUGE/UG und UGÖD

Um Anmeldung wird gebeten! (mail: auge@ug-oegb.at, Tel: 01/505 19 52)

Zutiefst enttäuscht und entsetzt zeigt sich die Vertreterin der Unabhängigen GewerkschafterInnen im ÖGB, Marion Polaschek über die Enthaltung von BM Kocher bei der Abstimmung über das EU-Lieferkettengesetz: „In einer weltweiten Situation von steigender Ungerechtigkeit und Verletzung der grundlegendsten Rechte arbeitender Menschen auf die Verzögerungskarte zu setzen, um sich dann auch noch der Verantwortung durch Stimmenthaltung zu entziehen, ist politisch, menschlich und auch wirtschaftlich einfach kurzsichtig gedacht und in höchstem Maße zynisch.”

Die Gewalt an Frauen besteht nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und ist besonders gefährlich, wenn Frauen in finanzieller Abhängigkeit von ihren Partnern leben. Wirtschaftliche Krisen verschärfen die Situation weiter. Frauen verdienen in den klassischen Frauenbranchen grundsätzlich weniger als Männer und können oftmals aufgrund ihrer vielfältigen Versorgungsaufgaben nicht Vollzeit arbeiten. Daher sind sie öfters armutsgefährdet, auch in der Pension. Um Frauen aus ihren Abhängigkeitsverhältnissen zu lösen, braucht es schleunigst eine Erhöhung der Gehälter, die Schließung des Gender Pay Gap, eine finanzielle Abgeltung von Care-Arbeit, einen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz und vieles mehr.