Die AUGE UG Kärnten appelliert an die neue Regierung Österreichs, kein Sparpaket zu Lasten der Arbeitnehmerinnen zu schnüren. Die AUGE/UG Kärnten fordert, dass die Lohnnebenkosten unverändert bleiben und eine Anhebung des Pensionsantrittsalters auf 67 Jahre strikt abgelehnt wird.
Besonders wichtig sei es, die Grenze von 480 Versicherungsmonaten beizubehalten, nach deren Erreichen Arbeitnehmerinnen abschlagsfrei in Pension gehen können – unabhängig von ihrem Beruf, ob Angestellte, Arbeiterinnen oder beamt*innen. Die AUGE UG betont, dass es auch keine obere Altersgrenze mehr geben soll: Wer nach dem 65. Lebensjahr weiterarbeiten möchte, soll dies ohne Einschränkungen tun dürfen.
„Finger weg von einem Sparpaket, das auf dem Rücken der Arbeitnehmer*innen ausgetragen wird,“ fordert die AUGE UG Kärnten und setzt sich für flexible und faire Pensionsregelungen ein, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.
