Kein neues Sparpaket auf Kosten der Arbeitnehmer*innen: Die AUGE UG spricht sich strikt gegen Einsparungen aus, die die Interessen der Arbeitnehmer*innen benachteiligen könnten.
Keine Senkung der Lohnnebenkosten und keine Erhöhung des Pensionsalters: Statt einer Anhebung des Pensionsantrittsalters fordern die unabhängigen Gewerkschafter flexiblere Modelle für die Pension, insbesondere ein freies Pensionsantrittsalter ab 480 Versicherungsmonaten. Arbeiten über das Alter von 65 Jahren soll freiwillig sein und für alle Arbeitnehmer*innen möglich, unabhängig von ihrem beruflichen Status (Angestellte, Beamte etc.).
Maßnahmen gegen steigende Lebenserhaltungskosten: Die AUGE/ UG fordert Maßnahmen gegen Teuerungen bei essentiellen Gütern und eine Senkung der Mietkosten.
Kein Geld für Kriegsmaterial: Sie lehnt finanzielle Unterstützung für kriegsbezogene Materialien ab und bekräftigt, dass Österreich aus ihrer Sicht ein immerwährender neutraler Staat ist und dies auch bleiben soll.
Kritik an der österreichischen Partei NEOS: Die AUGE/ UG teilt mit, dass sie nicht die Ansichten der NEOS teilt, insbesondere hinsichtlich Abschaffung der Neutralität und neuer Steuern auf Lasten der Arbeitnehmer .
Garantierte Pensionen und faire Regelungen: Die Unabhängigen Gewerkschafter*innen betonen, dass die Pensionssysteme in Österreich für die nächsten Jahrzehnte gesichert seien und dass Arbeitnehmer*innen auf eine faire Regelung vertrauen können sollten, wenn sie ihre Beiträge geleistet haben.
Die AUGE/UG Unabhängige Gewerkschafter*innen Kärnten verlangt nach Fairness und fordert, dass die Interessen der arbeitenden Menschen, seien es Angestellte, Beamte oder Arbeiter*innen, an erster Stelle stehen.