Parlamentarische Bürgerinitiative für Unfallopfer

Am 26. Juni 2015 wurden 1086 Unterstützungserklärungen der Parlamentarischen Bürgerinitiative für Unfallopfer an den Parlamentsdirektor übergeben.

Die Forderung: Die Novellierung des Schadenersatzrechts aus dem Jahr 1811(!), die von der Versicherungswirtschaft bis heute verhindert werden konnte, sowie die Qualitätssicherung von Gutachten.

Warum? Unfallopfer haben Anspruch auf Schadenersatz. Der Weg zum Schadenersatz ist aber lange. Zur Durchsetzung muss vielfach gerichtliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Dort stehen dann in der Regel Unfallopfer einem wirtschaftlich stärkeren und gut vernetzten Prozessgegner gegenüber. Das schafft ein Machtungleichgewicht, das viele Betroffene zum Aufgeben zwingt. Unfallopfer brauchen aber eine faire Chance, um zu ihrem Recht zu kommen.

Es braucht daher konkrete gesetzgeberische Maßnahmen, die die Rechte von Unfallopfern stärken.

 

Hier geht es zur elektronischen Unterstützungserklärung…

Weiter zum vollständigen Text der Bürgerinitiative…

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