2009
Antrag 11 / Uni-Kollektivvertrag: Finanzierung sichern
zur 150. Vollversammlung der AK-Wien am 1. April 2009
Antrag einstimmig angenommen
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien fordert, dass die finanziellen Mittel für die Vollfinanzierung des Kollektivvertrages zweckgebunden für jede Periode von Leistungsvereinbarungen zur Verfügung gestellt werden müssen.
Weiterlesen...Antrag 10 / EVALUIERUNG ZUR „GENERATION PRAKTIKUM“
zur 150. Vollversammlung der AK-Wien am 1. April 2009
Antrag zugewiesen (Ausschuss f. Allgemeine Sozialpolitik, Arbeitsrecht und Rechtspolitik/ Ausschuss f. Bildung und Kultur)
FA, GA, BM, BDFA, GLB: JA
FSG, ÖAAB: für Zuweisung
Daher fordert die Vollversammlung der AK-Wien das Wissenschaftsministerium dazu auf, gemeinsam mit der Österreichischen HochschülerInnenschaft und der ArbeiterInnenkammer eine Evaluierung zur „Generation Praktikum“ in Österreich in Auftrag zu geben.
Weiterlesen...Antrag 9 / MINDESTEINKOMMEN, MAXIMALDAUER & SOZIAL- UND ARBEITSRECHTLICHE MINDESTSTANDARDS FÜR ALLE PRAKTIKA
zur 150. Vollversammlung der AK-Wien am 1. April 2009
Antrag zugewiesen (Ausschuss f. Allgemeine Sozialpolitik, Arbeitsrecht und Rechtspolitik/ Ausschuss f. Bildung und Kultur)
GA, BM, BDFA, GLB: JA
FSG, ÖAAB, FA: für Zuweisung
Daher fordert die Vollversammlung der AK-Wien
– Ein Mindesteinkommen für alle Praktika in der Höhe von mind. EUR 800,– netto pro Monat
– Eine Beschränkung von Praktika auf die maximale Dauer von 5 Monaten
– Die gesetzliche Verankerung von sozial- und arbeitsrechtlichen Mindeststandards für PraktikantInnen bzw. den PraktikumsanbieterInnen
Antrag 8 / Keine Karottenspiele mit unserer Gesundheit!
zur 150. Vollversammlung der AK-Wien am 1. April 2009
Antrag zugewiesen (Ausschuss f. Sozialversicherung und Gesundheitspolitik)
BDFA, GLB: JA
ÖAAB: NEIN
FSG, FA, GA, BM: für Zuweisung
Die Vollversammlung der AK-Wien fordert
– die vollständige Abdeckung der Schulden der Gebietskrankenkassen bis Ende 2011;
– die Finanzierung von krankenversicherungsfremden Leistungen aus Mitteln des Bundesbudgets;
– die Schaffung eines einheitlichen Versicherungssystems mit einheitlichen Beitragssätzen und einheitlichen Leistungen für alle;
Antrag 7 / Soziale Absicherung für KünstlerInnen. Soziale Sicherheit für Alle ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit
zur 150. Vollversammlung der AK-Wien am 1. April 2009
Antrag abgelehnt
ÖAAB, BDFA, GLB: JA
FSG, FA: NEIN
GA, BM: für Zuweisung
Die AK fordert die Abschaffung der Mindesteinkommensgrenze im KSVFG sowie den generellen Verzicht auf nachträgliche Rückzahlungsforderungen.
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