2008

Antrag 14 / Kein Billigst-Freikauf bei Nichterfüllung der Einstellungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz

der AUGE/UG Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen

zur 149.Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien am 12.November 2008

Antrag zugewiesen (Ausschuss Sozialpolitik)
GA, GLB: Ja
FSG, ÖAAB, FA, BM: für Zuweisung

Antragsbearbeitung

Die AK-Wien fordert die Anhebung der Ausgleichstaxe nach dem Behinderten-Einstellungsgesetz zumindest auf die Höhe eines durchschnittlichen Monatslohns für Vollzeitbeschäftigte.

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Antrag 13 / AK-Kulturpolitik

der AUGE/UG Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen

zur 149. Vollversammlung der AK-Wien am 12. November 2008

Antrag abgelehnt
ÖAAB, FA, BDFA, GLB: Ja
FSG, BM: NEIN
GA: für Zuweisung

 

Die Arbeiterkammer wird aufgefordert eine kulturpolitischen Stelle einzurichten, die mit den jeweiligen Fachabteilungen koordinierend tätig werden kann und regelmäßig dem Ausschuss für Bildung und Kultur berichtet – und dann eben auch Forderungen an eine künftige Bundesregierung formulieren kann.

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Antrag 12 / Mehr Personal zum Wohl der Kinder Mehr Personal für das Jugendamt der Stadt Wien

der AUGE/UG Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen

zur 149.Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien am 12.November 2008

Antrag abgelehnt
ÖAAB, FA, GA, BM, BDFA, GLB: Ja
FSG: Nein

Die Arbeiterkammervollversammlung Wien unterstützt mit folgendem Beschluss die Bemühungen der Personalvertretung des Amts für Jugend und Familie der Stadt Wien und der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten:

  • Mehr Personal für die Sozialarbeit mit Familien: Die Personalvertretung des Jugendamts (Dienststellenausschuss 1/31 – Ämter für Jugend und Familie) fordert mindestens 36 SozialarbeiterInnen-Vollzeit-Dienstposten. Die Stadt Wien hat mittlerweile 11 Dienstposten genehmigt. Die Stadt Wien wird aufgefordert, die gesamte Forderung zu erfüllen.
  • Mehr Personal für die Mobile Arbeit mit Familien: Die Personalvertretung des Jugendamts fordert 7 Vollzeit-Dienstposten (SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen) für die Mobile Arbeit mit Familien. Ein Dienstposten wurde genehmigt, vier weitere für nächstes Jahr in Aussicht gestellt. Die Stadt Wien wird aufgefordert, die gesamte Forderung zu erfüllen.
  • Mehr Personal für die Rechtsvertretung: Die Personalvertretung des Jugendamts fordert 18 Dienstposten für die Regionalstellen der Rechtsvertretung der Stadt Wien. Derzeit hat die Stadt Wien kein Angebot gemacht. Die Stadt Wien wird aufgefordert, die gesamte Forderung zu erfüllen.
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Antrag 11 / Cross Border Leasing

der AUGE/UG Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen

zur 149.Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien am 12.November 2008

Antrag zugewiesen (Ausschuss Finanzpolitik)
ÖAAB, FA, BDFA, GLB: Ja
FSG, GA, BM: für Zuweisung

Antragsbearbeitung

 

Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien fordert die Stadt Wien auf, alle Cross Border Leasing Vereinbarungen der Stadt Wien offen zulegen und mit den Investoren bestehender Cross Border Leasing Transaktionen in Verhandlungen für die vorzeitige Auflösung bestehender Verträge einzutreten. Etwaige dadurch entstehende Kosten sollen bis zur Größenordnung der aus den Cross Border Leasing Verträgen resultierenden Barwertvorteile in Kauf genommen werden.

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Antrag 10 / Konjunkturpaket für Wien

der AUGE/UG Alternative und Grüne GewekschafterInnen/Unabhängige GewekschafterInnen

zur 149.Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien am 12.November 2008

Antrag zugewiesen (Ausschuss Kommunalpolitik und Regionalpolitik)
ÖAAB, FA, GA, BM, BDFA, GLB: Ja
FSG: für Zuweisung

Antragsbearbeitung

 

Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien fordert die Gemeinde Wien auf, aufgrund der drohenden Rezession infolge der Finanzmarkt- und Bankenkrise ein umfassendes Konjunkturpaket für Wien zu schnüren. Dieses soll sich über zwei Jahre erstrecken und ein Gesamtvolumen von rund 2 Mrd. abdecken.

Folgende Maßnahmen wären damit umsetzbar:
1.) Komprimierung des über einen Zeitraum von zehn Jahren beschlossenen Schulsanierungspaketes auf die kommenden beiden Jahre
2.) Kindergartensanierungspaket: Ausbau und Sanierung von Kinderbetreuungseinrichtungen
3.) Vorziehen der behindertengerechten Umgestaltung sämtlicher öffentlicher Gebäude und Amtshäuser

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