Neues aus Wien

AUGE/UG, Paiha: „’All-in‘-Unwesen abstellen, um Lebenszeit zurückzugewinnen!“

Arbeitszeiten müssen sich an Lebensrealitäten orientieren.

„Dass die Arbeit immer mehr das Leben ‚frisst‘ ist nun einmal mehr durch den aktuellen Arbeitsklimaindex der AK OÖ bestätigt. Jetzt geht es darum, endlich die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Und die können nur heißen: ‚All-in‘-Verträge dorthin, wo sie ausschließlich hingehören – nämlich auf die Managementebene. Und Arbeitszeitverkürzung – individuell wie allgemein“, fordert Klaudia Paiha, Bundessprecherin der AUGE/UG – Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen.

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AUGE/UG, Koza: „Endlich Konsequenzen aus Bankenkrise und HYPO-Alpe-Adria-Debakel ziehen!“

Jede weitere Verzögerung bei Bankeninsolvenzrecht und Vermögensbesteuerung ist grob fahrlässig!

„Schluss mit der Verzögerung beim Bankeninsolvenzrecht und mit der Blockade bei der Vermögensbesteuerung,“ fordert Markus Koza, Ökonom und Bundessekretär der AUGE/UG – Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/ Unabhängige GewerkschafterInnen. Im siebten Jahr der Krise und angesichts des HYPO-Alpe-Adria-Desasters noch weiter zuzuwarten sei grob fahrlässig und den SteuerzahlerInnen – in der Masse ArbeitnehmerInnen – nicht zumutbar, kritisiert Koza.

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AUGE/UG, Paiha: „AUGE/UG klare Siegerin der ersten Runde der AK-Wahlen!“

Endergebnis der ersten Runde der AK-Wahlen liegt vor: AUGE/UG gewinnt als einzige Fraktion in allen Bundesländern. Einzug in Tiroler AK-Vorstand.

„Besser hätte das AK-Wahljahr nicht beginnen können“, freut sich Klaudia Paiha, Bundessprecherin der AUGE/UG – Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen über die Zugewinne in Vorarlberg, Tirol und Salzburg. „Die AUGE/UG ist die einzige Fraktion, die in allen Bundesländern Stimmen und Mandate dazugewonnen hat. Besonders erfreulich ist der Einzug in den Vorstand der AK-Tirol sowie das Ergebnis der Tiroler FreundInnen: diese haben mit acht Prozent der Stimmen das bislang beste Ergebnis der AUGE/UG zu AK-Wahlen eingefahren.“

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AUGE/UG, Koza: „Kosten für Hypo Alpe-Adria nicht noch einmal breiter Allgemeinheit aufbürden – Vermögenssteuern jetzt!“

Vermögende müssen endlich ihren Anteil zur Bewältigung der aus Bankenrettung entstandenen Krisenkosten leisten.

Angesichts der Verweigerung der heimischen Großbanken, sich an einer Bad Bank für die Schulden Hypo Alpe-Adria zu beteiligen, fordern die Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen/Unabhängigen GewerkschafterInnen raschest den Einstieg in eine umfassende Vermögensbesteuerung in Österreich. Markus Koza, Ökonom und Bundessekretär der AUGE/UG: „Angesichts des drohenden Anstiegs der Staatsverschuldung im Zuge der Bankenrettung um weitere 6 Prozent des BIP müssten inzwischen eigentlich selbst die hartnäckigsten Realitätsverweigerer in der ÖVP erkennen, dass ohne einen entsprechenden Beitrag der Reichsten, eine Rückführung der Staatsschulden kaum möglich sein wird.

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AUGE/UG, Koza: „Erfreulicher Start ins AK-Wahljahr 2014!“

AUGE/UG gewinnt Stimmen und Mandate in Vorarlberg und Salzburg. AUGE/UG-Liste GEMEINSAM/UG  nun auch in Vorarlberger AK vierte Kraft.

„In Salzburg ein fünftes Mandat gewonnen, in Vorarlberg ein viertes Mandat. Zusätzlich nun auch in der AK-Vorarlberg vierte Kraft: Das ist ein guter Einstieg ins AK-Wahljahr 2014,“ freut sich Markus Koza, Bundessekretär der AUGE/UG über den Wahlausgang in Vorarlberg und Salzburg.

 Die Wahlergebnisse in Vorarlberg und Salzburg seien nicht zuletzt auf die erfreuliche Entwicklung der Gruppen vor Ort zurückzuführen. „Gerade in Vorarlberg ist es in den letzten Jahren gelungen, die AUGE/UG – in Vorarlberg als Liste GEMEINSAM – stärker in Gewerkschaften und Betriebsräten zu verankern. Das hat sich bezahlt gemacht und letztlich auch dieses erfreuliche Ergebnis gebracht,“ so Koza.

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