Bund

GPA-djp und AK: Mythen und Fakten rund um CETA

GPA-djp und AK haben „Mythen und Fakten“ rund um das geplante EU-Kanada Freihandelsabkommen CETA zusammengetragen. Mit dem GPA-djp-Faktencheck werden besonders beliebte Behauptungen von Freihandels- bzw. CETA-BefürworterInnen hinterfragt und widerlegt. Etwa, dass CETA einen regelrechten Wachstums- und Beschäftigungsschub bringen würde. Oder dass es im CETA-Abkommen eh keine privaten Schiedsgerichte für Investoren mehr gibt. Allen CETA-KritikerInnen, die … GPA-djp und AK: Mythen und Fakten rund um CETA weiterlesen

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AUGE/UG, Paiha: „Mindestsicherung als ‚Eingliederungsbeihilfe‘ birgt Chancen wie Risken!“

Neben arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen braucht es wirtschaftspolitischen Kurswechsel. Als durchaus diskussionswürdig bewertet Klaudia Paiha, Bundessprecherin der AUGE/UG- Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen den Vorstoß von ÖGB und AK, Teile der Mindestsicherung als Eingliederungsbeihilfe bei Beschäftigung von – zum Beispiel – Asylberechtigten einzusetzen. Für eine genauere Bewertung der Vorschläge sei es allerdings noch zu früh, es komme … AUGE/UG, Paiha: „Mindestsicherung als ‚Eingliederungsbeihilfe‘ birgt Chancen wie Risken!“ weiterlesen

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Wir laden ein – Filmabend im Schikaneder: „Kick out your Boss“

Wann? Donnerstag, 29. September 2016, 18.30 Uhr (ACHTUNG! Geänderte Beginnzeit!)
Wo? Schikaneder, Margaretenstrasse 22 – 24, 1040 Wien

Ist Arbeiten ohne Chefs möglich? Wie schaut gelebte Wirtschaftsdemokratie aus? Vor welchen Schwierigkeiten stehen „selbstverwaltete“ Betriebe? Was ändert sich für die ArbeitnehmerInnen? Diesen und anderen Fragen geht Elisabeth Scharang in ihrem Film „Kick out your Boss“ nach. An drei Schauplätzen in drei Ländern – Serbien, Brasilien und Österreich – wird der Arbeitsalltag von Menschen geschildert, die alternative Wegen gehen, die sich für demokratische, betriebliche Unternehmensstrukturen, für Arbeiten „ohne Boss“ entschieden haben.

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KIV/UG zu Situation im KAV: „Alle Berufsgruppen im KAV brauchen bessere Arbeits- und Einkommensbedingungen!“

Ohne entsprechend hohem Engagement aller Beschäftigten – bis hin zur Selbstausbeutung – wäre Gesundheitssystem schon gekippt. Im Zuge des neuen Aufflammens der Unzufriedenheit der Ärztinnen und Ärzte des Wiener Krankenanstaltenverbundes über die Nichteinhaltung von Vereinbarungen verweist Stadträtin Maga. Sonja Wehsely darauf, dass im Zuge der Umstrukturierungen sehr viele ins medizinische gehende Tätigkeiten bereits von der … KIV/UG zu Situation im KAV: „Alle Berufsgruppen im KAV brauchen bessere Arbeits- und Einkommensbedingungen!“ weiterlesen

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„Genug ist nie genug!“

Alfred Bastecky
6. März 1946 bis 12. Juli 2016

Troopy ist gestorben. Allein der Satz ist unglaublich. Troopy und gestorben, das passt so gar nicht zusammen. Ach Troopy, dass es dich nicht mehr geben soll, das ist so traurig, so ein grosser Verlust. Voller Leben warst du, nicht immer fröhlich, nicht immer optimistisch, aber immer da, grad da, wo du warst. Nicht leicht unbemerkt, gescheit, integrativ und unangepasst. Grätzlzeitung dort, wo du lebtest, „betrifft:Sozialarbeit“ als du einer warst – im Herzen warst du schon als junger Mensch Journalist. Von deinem rebellischen Geist zeugt bis heute die KIV. Ihr habt einfach nicht akzeptieren wollen, dass die Wahlen zur gewerkschaftlichen Vertretung sozusagen geheim abliefen und es dazu keine Informationen gab. Also hast du mit einer kleinen KollegInnengruppe kandidiert. Und ein Mandat gemacht. Die bunte, unabhängige und basisorientierte Gruppe wurde rasch grösser und, ehe viel Zeit vergangen war, zur zweitgrössten Fraktion in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. Allmählich etablierte die KIV sich in der Gewerkschaft und konnte über ein Büro und ein eigenes kleines Budget verfügen. Das alles war auch Folge deiner Beharrlichkeit und deines Verhandlungsgeschickes, und darauf warst du zu Recht stolz. Aber – es genügte dir nicht.

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