Bund

AUGE/UG gratuliert Eva Wildfellner. Sie wird neue Direktorin der Arbeiterkammer Wien.

Am Dienstag wurde Eva Wildfellner als Nachfolgerin von noch AK Wien Direktor Christoph Klein per 1. September 2022 bestellt. Momentan ist Wildfellner Generalsekretärin im Ministerium für Kunst, Kultur, Öffentlicher Dienst und Sport. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in unterschiedlichen Funktionen und Ministerien und ist damit höchst qualifiziert für die herausfordernde Aufgabe.

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Equal Pay Day 2022 – Gleicher Lohn – für gleichwertige Arbeit!?

Am Dienstag, den 15. Februar, fand der Equal Pay Day statt. Also jener Tag, bis zu dem Frauen statistisch gesehen im Vergleich zu Männern gratis gearbeitet haben. Es ist unfassbar, dass es 2022 immer noch einen Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Dabei zieht sich die strukturelle Ungleichheit durch und findet doch zu wenig Beachtung.

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Frauen in der Arbeitswelt: Daten und Kennzahlen zur Situation von Frauen im Bundesland Salzburg

Quelle: Frauenmonitor 2021 (von Ines Grössenberger & Florian Preisig – AK Salzburg) — Arbeitslosigkeit in Folge der Coronapandemie betrifft vor allem Frauen, abgesehen von der veränderten Situation, mit der wir alle zu kämpfen haben, gibt es weitere Daten und Kennzahlen zur Situation von Frauen im Bundesland Salzburg (Stand 2021). Und so viel sei vorab verraten: … Frauen in der Arbeitswelt: Daten und Kennzahlen zur Situation von Frauen im Bundesland Salzburg weiterlesen

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AUGE/UG verurteilt Räumung des Protestcamps und fordert klimafreundliche Alternativen

Der Widerstand der mit den Plänen zum Lobautunnel und der Stadtstraße begonnen hat, wird nicht aufhören. Die Räumung des Protestcamps auf der Baustelle der Stadtstraße Aspern wird kein Ende des Konflikts bringen und schon gar nicht den Klimabewegung stoppen. Sie ist gekommen um zu bleiben.

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AUGE/UG unterstützt Volksbegehren „Arbeitslosengeld rauf!“

Unter dem Motto „Arbeitslosengeld rauf! Reform des Arbeitslosengeldes muss den Sozialstaat stärken!“ fand am Mittwoch den 12. Jänner eine Pressekonferenz der Initiator*innen des gleichlautenden Volksbegehrens statt.
 
Mehr als 21.000 Menschen haben bisher die Einleitung eines Volksbegehrens zur Erhöhung des Arbeitslosengeldes unterstützt. Am 24. Jänner 2022 wird voraussichtlich beim Innenministerium die Festlegung einer Eintragungswoche beantragt. Mit dem Volksbegehren wollen die Initiator*innen durchsetzen, dass die Reform des Arbeitslosengeldes zu einer Stärkung des Sozialstaats führt.
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