Bund
Mahnwache am 26.04.2017
Liebe AUGEn, gerne geben wir folgende Information weiter: Mahnwache am 26. April 2017, 10-12 Uhr, beim Wackersdorfdenkmal, Mozartplatz Salzburg nach 31 Jahren TSCHERNOBYL und 6 Jahren FUKUSHIMA: Was ist zu tun? Alle Feierlichkeiten zu 60 Jahre Römische Verträge haben eindrücklich gezeigt: Über EURATOM möchte am liebsten niemand reden. Wir aber tun es! Der „Vertrag zur … Mahnwache am 26.04.2017 weiterlesen
Weiterlesen...Enquete: Alles flexi, oder was?
ALLES FLEXI, ODER WAS? Arbeitszeit neu denken, Arbeitszeiten menschlich gestalten.
Aktuelle Studien. Politische Analysen. Engagierte Diskussionen.
Zeit: Dienstag, 2. Mai 2017, 14:00 bis 19:00 Uhr
Ort: Wiener Rathaus, Wappensaal, Lichtenfelsgasse 2, Feststiege II bzw. Stiege 8 (Lift), 1. Stock.
1010 Wien
AUGE/UG, Koza: Nicht auf Rechentricks der Wirtschaftskammer reinfallen!
Die WKÖ Wien spricht davon, dass die Forderung nach einem Mindestlohn von 1.700 Euro, wie sie seitens des ÖGB, der Grünen u. a. aufgestellt wird, eine Themenverfehlung sei. Würden Weihnachts- und Urlaubsgeld miteingerechnet läge der derzeit in Verhandlung stehende Mindestlohn von 1.500 Euro ohnehin bereits bei 1.750 Euro.
Weiterlesen...AUGE/UG, Paiha: „Pro-Lobau-Autobahn-Kurs von AK-Wien Präsidenten Kaske nicht nachvollziehbar!“
Autobahnausbau sowohl aus beschäftigungs- als auch klimapolitischer Sicht Forderung „von vorgestern“.
Völlig unverständlich ist Klaudia Paiha, Bundessprecherin der AUGE/UG – Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen und Vorstandsmitglied der AK Wien der heutige Auftritt des AK-Präsidenten Rudolf Kaskes im Rahmen einer Pro-Lobau-Autobahn-Pressekonferenz gemeinsam mit dem Wiener Wirtschaftskammer Präsidenten Ruck. Paiha: „Es ist ein fatales Zeichen, wenn sich der AK-Präsident ausgerechnet für den Bau der Lobau-Autobahn – einem der meist umstrittenen Verkehrsprojekte in Österreich – stark macht. Es sollte inzwischen bekannt sein, dass der Autobahnausbau – insbesondere rund um Ballungszentren – nicht nur die Zersiedlung, den Bau großer Einkaufszentren und damit weiteres Verkehrsaufkommen fördert, sondern auch den Abfluss von Kaufkraft. Damit sind in der Folge innerstädtische Arbeitsplätze gefährdet.
Weiterlesen...AUGE/UG zum „zweiten Arbeitsmarkt“ und zu „experimenteller“ Arbeitsmarktpolitik
Weil immer wieder Fragen an uns herangetragen werden, wie denn die AUGE/UG zum „zweiten Arbeitsmarkt“ steht – aktuell im Zusammenhang mit der im Regierungsprogramm verankerten Beschäftigungsaktion 20.000 für ältere, langzeitarbeitslose Menschen – ein paar grundsätzliche Anmerkungen und unsere Positionen.
Die Möglichkeit über arbeitsmarktpolitische Maßnahmen arbeitsmarktpolitische Probleme zu lösen, ist nur sehr eingeschränkt möglich. Arbeitslosigkeit hat neben strukturellen – wie mangelnde bzw. unzureichende Ausbildung, Zuzug, Strukturwandel in der Wirtschaft – insbesondere konjunkturelle, in der Wirtschaftspolitik bzw. wirtschaftlichen Situation begründete Ursachen.
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