Eine vom bm:ukk in Auftrag gegebene Studie zur sozialen Lage der KünstlerInnen offenbart eine dramatische Armut: 37% leben von einem Jahresgesamteinkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze.
Die Zahlen und Fakten des Rohberichts sind alarmierend und zeigen dringenden Handlungsbedarf.
Die verantwortlichen PolitikerInnen müssen endlich mit der längst überfälligen Arbeit an der Verbesserung der sozialen und ökonomischen Lage von Kunstschaffen zu beginnen.