Bund

UGÖD für Bildungsinvestitionen und gegen zukunftsblinde Budgetkürzungen

UGöD und ÖLI/UG lehnen die von schwarz-blau geplanten Kürzungen der Integrationsmittel im Bildungsbereich klar ab.

Unsere unabhängigen LehrerInnengewerkschafterInnen der ÖLI-UG und die Unabhängigen GewerkschafterInnen im öffentlichen Dienst und in den ausgegliederten Betrieben (UGöD) stellen aber auch klar: Sozialer Zusammenhalt, Integration und Förderung sind gemeinsame Aufgabe aller LehrerInnen und aller Schultypen.

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Darbe ve Savaş Kıskacında Türkiye Ekonomisi” – “Die türkische Wirtschaft unter dem Einfluss von Krieg und Staatsstreichen”

Einladung! Wir werden die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Türkei zwischen 2012 und 2017 in 3 Teilen beleuchten und analysieren.

1. Teil: Die aktuelle Weltwirtschaft und die Wirtschaft in der Türkei.

2. Teil: Das finanzielle Einkommen und die Macht der einkommensstarken Menschen. Wie geht der Staat mit Fehlentwicklungen im Finanzsektor um?

3. Teil: Die politische Entwicklung und das Aufkommen einer diktatorischen Autorität nach dem Putschversuch am 15. Juli 2015 in der Türkei.

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AUGE/UG, Paiha: „Kürzungsorgie bei AMS-Budget trifft Geflüchtete, Jugendliche und Ältere besonders hart!”

Arbeitsmarktpolitik in schwarz-blau: Kürzungen und Strafe statt Unterstützung und Hilfe

Scharf kritisiert Klaudia Paiha, Bundessprecherin der AUGE/UG – Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen die bekannt gewordenen Pläne zur Kürzung des Budgets des Arbeitsmarktservice (AMS). Rund 600 Mio. Euro will die Bundesregierung bei der aktiven Arbeitsmarktpolitik einsparen, insbesondere bei der Aktion 20.000 sowie bei Integrationsmaßnahmen für Asylberechtigte. Zu fürchten sind allerdings auch Kürzungen bei überbetrieblichen Lehrwerkstätten.

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Warnstreiks im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich

Am 15. und 16. Februar finden in ganz Österreich Warnstreiks im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich statt.

Die Arbeitgeberseite war nicht bereit, den Forderungen der ArbeitnehmerInnenseite – 35-Stunden-Woche, deutliche Lohnerhöhung, Aufwertung der Gesunden- und Krankenpflegeberufe. Nach mehreren erfolglosen Verhandlungsrunden, Demonstrationen und Betriebsratskonferenzen wird nun die Gangart verschärft: In Hunderten Betrieben des Sozial- und Gesundheitsbereichs wurde die Arbeit niedergelegt.

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Spielmann, AUGE/UG: „Studiengebühren für Berufstätige treffen Studierende aus ArbeiterInnen- und einkommensschwachen Familien!“

Studiengebühren für Berufstätige sind sozial ungerecht und wirken der Durchlässigkeit des Bildungssystems entgegen

Auf heftige Kritik stößt die Weigerung des Wissenschaftsministeriums, die Studiengebührenregelung im Universitätsgesetz (Paragraf 92 Universitätsgesetz) zu reparieren. „Es bleibt damit auch weiterhin dabei, dass Studierende, die berufsbedingt eine längere Studiendauer aufweisen, Studiengebühren zahlen müssen. Bis jetzt konnte man unter gewissen Voraussetzungen der Berufstätitkeit allerdings die Studiengebühren zurückfordern. Dass dieses Gesetz nun nicht repariert wird, ist nicht nur ungerecht, sondern benachteiligt auch noch Studierende aus ArbeiterInnen- sowie einkommensschwachen Familien. Sie trifft viele Studierende, da laut Studierendensozialerhebung des IHS 60% der Studierenden durchschnittlich bis zu 20 Stunden neben dem Studium arbeiten“, beklagt Viktoria Spielmann.

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