
Zuallererst auf die Presseaussendung der Unabhängigen GewerkschafterInnen in der GöD, in der die Unabhängigen die“parteipolitische“ Linie der FCG und der FSG in der GöD in der Wehrpflichtdebatte scharf kritisieren und neben der gewerkschaftlichen Herausforderung, welche das Abstimmungsergebnis so oder so bringt – denn das Bundesheer ist über weite Strecken bereits ein Berufsheer. In einem „freiwilligen Sozialjahr“ sieht die UG in der Göd eine „arbeitsrechtlich abgesicherte“ Alternative zum prekären Zivil- bzw. Wehrdienst. Von den „wahlkämpfenden ParteipolitikerInnen“ fordert die UGöD, dass „die demokratische Kontrolle des Bundesheeres, die österreichische Neutralität und die strikte Beschränkung von Auslandseinsätzen auf Friedensarbeit im Rahmen von UN-Missionen und auf Katastrophenhilfe“ ausser Streit gestellt bleibt (hier gehts zur Presseaussendung der UGöD).
Weiters wollen wir auf das von Klaus Heidegger von Pax Christi herausgegebene „Argumentarium zur Volksbefragung über die Wehrpflicht“ hinweisen, das auch mit einigen Wehrpflicht-„Mythen aufräumt“ (Broschüre als Download).
Zuguterletzt schließlich noch auf die BürgerInneninitiative betreffend „Abschaffung des Bundesheers und aktive Friendespolitik“, die von vielen AUGE/UG-Aktivisitiennen bereits unterstützt wird und die direkt hier „elektronisch“ unterschrieben werden kann.