Neues vom Bund

‚Schöner Wohnen‘ mit der AUGE/UG …

Wohnen 200

… und ökologischer und billiger auch

Die AK kampagnisiert zur AK-Wahl das Thema Wohnen. Das ist durchaus gut und richtig so. Die Mietpreise explodieren geradezu, die Finanzmarktkrise hat Immobilien auch in Wien zu beliebten Veranlagungs- und Spekulationsobjekten gemacht. Mit entsprechenden Preisentwicklungen steil nach oben. Gleichzeitig ist – nicht zuletzt als Folge der Abschaffung der Zweckwidmung der Wohnbauförderung, aber auch infolge  knapper Kassen in den öffentlichen Haushalten – der Neubau von Wohnraum zurückgegangen – trotz steigenden Bedarfs.

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AK-Wahlen 2014: Jetzt geht’s los!

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Vorarlberg, Tirol und Salzburg sind die ersten Bundesländer in denen die AK-Vollversammlungen – die regionalen ArbeitnehmerInnenparlamente – neu gewählt werden.  von 27. Jänner bis 7. Februar wählen die ArbeitnehmerInnen Westösterreichs ihre ArbeitnehmerInnenparlamente neu. Die Wahlkarten  werden demnächst ausgeschickt.

 

Es folgen Kärnten, Wien und Oberösterreich. Hier ist derzeit die „Veranlagung“ in vollem Gange: geringfügig Beschäftigte, ArbeitnehmerInnen in Karenz, Zivil- und Präsenzdiener, Lehrlinge und Arbeitslose sind zwar wahlberechtigt, müssen sich allerdings ins WählerInnenverzeichnis aufnehmen lassen. Wie das geht, erfahren Sie hier.

 

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Weihnachtskarten verschicken

Auch heuer wieder die beliebten MUCH-Weihnachtskarten als e-card an Freunde und Bekannte verschicken. » Hier geht’s zu den verschiedenen Motiven! 

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AUGE/UG: „Nein zu immerwährendem Lohndruck – Nein zum Wettbewerbspakt!“

markus koza aktuell 2012

Alternative und Grüne GewerkschafterInnen fordern von Bundesregierung klare Absage an Wettbewerbspakt

Anlässlich des morgen beginnenden EU-Rats fordert die AUGE/UG – Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen die österreichische Bundesregierung auf, sich klar gegen den drohenden Wettbewerbspakt zu positionieren. „Im Rahmen des europäischen Rats sollen die Weichen für den EU-Wettbewerbspakt gestellt werden, der die vertraglich verpflichtende Umsetzung von Strukturreformen vorsieht, wie sie die seitens der EU-Kommission empfohlen werden. Die Kommissionsvorschläge zielen regelmäßig auf den Abbau sozialer Sicherungssysteme wie öffentlicher Pensionen, aber auch auf den Abbau sozialer Rechte  und auf die Kürzung von Löhnen und Gehältern ab,“ warnt Markus Koza, Bundessekretär der AUGE/UG, Vorsitzender der Unabhängigen GewerkschafterInnen im ÖGB und Mitinitiator der Initiative „Europa geht anders“.

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Unabhängige GewerkschafterInnen im ÖGB: „Eigenständiges Wissenschaftsministerium muss bleiben!“

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Eingliederung in Wirtschaftsministerium wäre fatales Zeichen für weitere Ökonomisierung von Wissenschaft und Bildung.

Die Unabhängigen GewerkschafterInnen sehen die Auflösung des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung und die Eingliederung dieser Agenden in das Wirtschaftsministerium als schwerwiegenden Fehler an. „Wissenschaft, Lehre und Forschung sind ein viel zu wichtiges Zukunftsgebiet, um diese Themen nicht in einem eigenen Ministerium zu verankern“, so Ulrike Stein, Arbeiterkammerrätin der AUGE/UG (Alternative und Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen) und für die Unabhängigen GewerkschafterInnen im ÖGB Bundesvorstand.

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