Neues aus Niederösterreich

Presseaussendung der AUGE/UG Wien und Niederösterreich zum Start der Kollektivvertragsverhandlungen

Sozialer Frieden in Gefahr: Preissteigerungen belasten die Beschäftigten überdurchschnittlich „Bei den Kollektivvertragsverhandlungen wird sich zeigen, ob die Wirtschaftsseite bereit ist ihrer Verantwortung für den sozialen Frieden gerecht zu werden“, meint … Presseaussendung der AUGE/UG Wien und Niederösterreich zum Start der Kollektivvertragsverhandlungen weiterlesen

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Presseaussendung AUGE/UG: Ein erstes Pflegereform Paket ist da!

Weitere Reformpakete sind notwendig „Das von der Bundesregierung heute bekanntgegebene Pflegepaket ist, sofern es in dieser Art umgesetzt wird, ein guter und wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Situation für die … Presseaussendung AUGE/UG: Ein erstes Pflegereform Paket ist da! weiterlesen

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Fraktionen sind zentraler Bestandteil der Arbeiterkammern und müssen sich ihre politische Arbeit leisten können

“Die Fraktionen sind demokratisch gewählt und müssen ihre Arbeit vor den Mitgliedern rechtfertigen. Nur dadurch ist es möglich, diese Gruppierungen vor politischer Einflussnahme und Vorgaben von außen zu schützen. Die Kontrolle ist ein wesentlicher Bestandteil einer demokratischen Institution”, so Stefan Taibl AUGE/UG NÖ Landessprecher und AK-Fraktionsvorsitzender.

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Neues Angebot der Arbeitgeber im Sozial- und Gesundheitsbereich unannehmbar

Paiha/Taibl:  Arbeitszeitverkürzung auf 35-Stundenwoche ist ein Muss. AUGE/UG warnt vor einem Abschluss und dessen negativen Folgen. Wenn die Gewerkschaft das jetzige Angebot annimmt, wären drei Jahre des Arbeitskampfes, der Vorbereitungen, der Verhandlungen und Streiks verloren gegangen.

Die Politik lobt zwar unseren Einsatz, spendet Applaus, aber zur konkreten Verbesserung der Arbeitsbedingungen trägt sie nichts bei. Vom Applaus können die Beschäftigten keine Lebenshaltungskosten zahlen!

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Unverschuldet Arbeitslose nicht zurücklassen

Paiha/Taibl: Wir fordern eine Anhebung der Nettoersatzrate im Arbeitslosengeld auf 80 % und die Berücksichtigung der Solidarität der Arbeitgeber bei der Ausschüttung von Unternehmensförderungen

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